Psychotherapie

Im Gegensatz zum Begriff des Coachings, dient die Pschychotherapie (Therapie = "Dienen") mit Methoden zur Behandlung von Symptomen, hier psychische und psychosomatische Krankheiten oder Verhaltensstörungen, unter denen der Mensch leidet.

Die "Seelsorge" findet in den letzten Jahren immer mehr Bedeutung und Beachtung, und doch löst das Wort "Therapie" häufig einen unangenehmen Beigeschmack mit den verschiedensten Assoziationen aus.
Per Definition geht es um Lindern oder Heilen von psychischem und/oder körperlichen Leiden (seelischen Ursprungs).
Auch eine gleichzeitige persönliche Weiterentwicklung kann mit Psychotherapie verbunden oder ihr ausdrückliches Ziel sein.
Der Mensch lernt, mit sich und seinen Themen besser umgehen zu können, um seelisches und körperliches Wohlergehen zu erreichen.

Oder, wer es ganz wissenschaftlich möchte:
„Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen , die in einem Konsens (möglichst zwischen Patient, Therapeut und Bezugsgruppe) für behandlungsbedürftig gehalten werden, mit psychologischen Mitteln, meist verbal aber auch averbal, in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel.“

(Hans Strotzka, Wiener Psychotherapeut)

Letztlich ist jede Psychotherapie eine Begegnung mit sich selbst, um seinen eigenen roten Faden (wieder) zu finden und die ganz eigene Lebensqualität.

Ebenso gern berate ich Sie als Angehörigen eines Menschen mit psychischer Erkrankung oder wenn Sie im beruflichen Kontext mit psychischen Erkrankungen zu tun haben und im Umgang mit persönlichen Themen in Berührung kommen.